»Sei einfach du selbst! Alle anderen gibt es schon.«


Ich singe, ich musiziere, ich komponiere, ich texte, ich coache

Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Ulla Ihm und Du bist auf meiner Webseite gelandet...ob nun bewusst oder unbewusst...ganz egal. Schön, dass Du da bist!

Auf dieser Seite werde ich (mal mehr mal weniger fleissig) berichten, was gerade so in meinem Leben als Sängerin, Musikerin, Songschreiberin und als Kreative abgeht.

Viel Spaß beim Stöbern, Hören und Schauen. Wenn Du Fragen hast oder mich für Deine Party, Dein Event, Deine Hochzeit, Deine Band, Dein Studio (und, und, und...) als Sängerin und/oder Musikerin buchen möchtest, dann freue ich mich über Deine Zeilen!

Nun enthülle ich noch ein paar nähere Fakten über mich (für die, die mich noch nicht so gut kennen:-)). 

 

Bis ganz bald. Let the music play...

 

Deine Ulla

 

 

Dies und Das

ALTER   38 Jahre jung

GRÖßE   174 cm

HAARFARBE   honigfarben (oder so ähnlich)

AUGENFARBE   grün

NATIONALITÄT   deutsch

WOHNORT   Wahl-Rheinländerin zwischen Köln und Bonn

MUTTERSPRACHE   Deutsch

FREMDSPRACHE   Englisch (fliessend), Französisch (Grundkenntnisse), Spanisch (un poco)

DIALEKTE/ AKZENTE   schwäbisch, sächsisch

MUSIKSTILE  Jazz, Funk, Soul, Pop (und alles was das Herz berührt)

FÄHIGKEITEN   Tanz (Modern, Jazz, Ballett), Yoga, Klavier, Klarinette, Gitarre

SONSTIGES   Sprecherin für Voice-Over und Synchron, Komponistin (Songwriting) und   Texterin, Fachmasseurin für Wellness und Gesundheitsprävention

FÜHRERSCHEIN   PKW

Über mich und meine Musik

Alles an Ulla Ihm ist irgendwie strahlend. Das mag daran liegen, dass die Sängerin und Musikerin sich nahezu stündlich frisch ins Leben verliebt. Oder daran, dass sie mit Leichtigkeit auf alle Situationen vorbereitet ist. Das Leben kommt auf sie zu, und Ulla ist vorbereitet - oder eben nicht. Beispielsweise als sie, eigentlich Tänzerin, vor mehr als zehn Jahren beim Schlendern durch Hamburg einen Zettel zum Vorsingen abreißt und fortan an der Hamburg School of Music Jazzgesang studiert.                                                                                                    Oder als sie während des Studiums als Background-Sängerin bei Ina Müller einsteigt und parallel anfängt selbst Songs zu schreiben. Ein paar Jahre später trifft sie in München zufällig Harold Faltermeyer und inspiriert den weltbekannten deutschen Musikproduzenten 2010 dazu, ihre deutschen Songs zu produzieren. Das Ergebnis: ihre aktuelle CD, die am 01.Februar 2013 das Licht der Welt erblickte, schlicht ihren Namen trägt und musikalisch und persönlich die letzten Jahre zusammenfasst.

Dabei besitzen die Songs auf der CD und live die gleiche Strahlkraft und Spontaneität, die der Sängerin selbst so gut stehen. Locker, weiblich, leidenschaftlich, intensiv, mal zerbrechlich, aber stets mit einem wunderbar verschmitzten Lächeln vorgetragen. Oft autobiographisch, authentisch, nie blöde und teils so berührend, dass man sie am Liebsten für schlechte Zeiten als Bild an die Wand hängen würde. Schließlich singt Ulla immer so, als würde sie mit einer guten Freundin sprechen. Und schafft live eine Nähe zum Publikum, die bereits nach den ersten Tönen deutlich fühlbar wird.

Ehrlich sein à la Ulla Ihm kann eben sehr charmant sein. Ganz gleich, ob die Sängerin gerade mit ihrem Ex oder mit der deutschen Plattenindustrie abrechnet. Dabei ist musikalische Gradlinigkeit nicht ihr Ding. Wieso auch, wo sie doch so wunderbar mühelos von Jazz auf Swing oder Soul umschwenken kann?                                                                                         Begleitet von Drums & Bass, fast schon funky für deutsche Liedermacher-Kunst und ein Sammelsurium an Gefühlen und Stilen, das im Ganzen perfekt sitzt. So strahlt auch eine gute Portion Energie und Lebensfreude ab und die Lust, sich ablenken oder treiben zu lassen. Denn Ulla Ihm geht mit einem guten Gefühl voraus und zeigt, dass man im Leben sowieso stets mit allem rechnen sollte - auch mit dem strahlend Schönen.

 

                                                                                                                   (Text: Nina Goldhammer)